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Umstrittene Fracking-Technologie

Deutscher Brauer-Bund setzt sich für Schutz der Trinkwasservorkommen ein

03.09.2015 - Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat an die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern appelliert, die umstrittene Fracking-Technologie zur Schiefergas- Gewinnung in Deutschland nicht zuzulassen.

Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat an die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern appelliert, die umstrittene Fracking-Technologie zur Schiefergas- Gewinnung in Deutschland nicht zuzulassen. „Wir fordern gesetzliche Regelungen, die den umfassenden Schutz aller Trinkwasservorkommen, auch derjenigen zur Gewinnung von Brauwasser, vor den Risiken des Frackings sicherstellen. Bund und Länder müssen dafür Sorge tragen, dass der Umwelt- und Naturschutz Vorrang hat vor den wirtschaftlichen Interessen einzelner Energiekonzerne“, hat der Hauptgeschäftsführer des DBB, Holger Eichele, erklärt. Der DBB fordert, dass die Wirtschaftsminister „ein klares Signal der Zustimmung geben für die überfällige Modernisierung des Bergrechts und einen umfassenden Schutz aller Trinkwasservorkommen in Deutschland“, so Eichele. Die Wirtschaftsminister müssten anerkennen, dass es bei der Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland keine Kompromisse geben darf.

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