Drei Gründe für IO-Link bei der Füllstandmessung
IO-Link bietet in jeder Hinsicht einen überzeugenden Zuwachs an Effizienz und Kosteneinsparungen.
Aus diesem Grund setzt ifm electronic bereits seit Jahren auf die Schlüsseltechnologie. Diese drei entscheidenden Vorteile haben Sie beim Einsatz von IO-Link in Verbindung mit dem neuen Radarsensor LW27 in der Füllstandmessung hygienischer Tanks.
Exakte Messwerte, störsicher übertragen
Der Radarsensor LW27 wird am oberen Ende des Tanks installiert und misst berührungslos über die Reflexion den Abstand zur Oberfläche des Mediums. Daraus wird der Füllstand berechnet und ausgegeben. Auch in Tanks bspw. mit einem trichterförmigen Boden, kann der Füllstand sicher erfasst werden. Dank 80GHz-Frequenz sendet der Radarsensor das Signal in einem sehr kleinen Abstrahlwinkel aus und erfasst lediglich den tiefsten Punkt. Das Besondere am Radarsensor ist der intelligente Algorithmus. Dieser ermöglicht das automatische Ausblenden von Einbauten für eine zuverlässige und störungsfreie Füllstandmessung. Mit IO-Link werden die Daten rein digital und damit wandlungs- und verlustfrei übertragen.
Plug & Work – Schnelle und einfache Implementierung
Mithilfe einer IO-Link Schnittstelle und der Standard-M12-Kabel lässt sich der Radarsensoren auch ohne Werkzeug schnell und einfach implementieren. Es ist keine klassische Verdrahtung – wie Kabelverschraubungen oder Winkelstecker – und kein Schaltplan notwendig. Die vorkonfektionierten Stecker sparen Zeit und die Fehlerquote aufgrund falsch angeschlossener Kabel wird verringert.
Fernzugriff auf Sensorparameter
Alle Parameter von IO-Link-Devices lassen sich auch aus der Ferne über eine Parametriersoftware, wie etwa moneo configure, verändern und auslesen. Ohne Überbauwege oder Klettern auf Tanks – besonders bei schlechtem Wetter – spart das Kosten und erhöht die Sicherheit.
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