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239 Millionen Osterhasen
07.06.2022 -
Eine aktuelle Umfrage bei Mitgliedern des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI) hat ergeben, dass zum Osterfest 2022 rund 239 Mio. Schoko-Hasen produziert wurden. Der klassische Osterhase aus Vollmilchschokolade ist nach wie vor am meisten gefragt. Aber auch Osterhasen aus zartbitterer oder weißer Schokolade und Dekofiguren wie kleine Lämmer, Möhren oder Küken aus Schokolade sind im Trend. Die Hälfte der Schoko-Hasen, rund 119 Mio. Stück (49,6 %), verbleiben in Deutschland und erfreuten kleine und große Genießer zum Osterfest. 120 Mio. der hierzulande produzierten Schoko-Hasen (50,4 %) gingen ins Ausland, vor allem in die europäischen Partnerländer, aber auch in die USA, nach Kanada, Australien und Südafrika.
Trotz der Schwierigkeiten bei der Beschaffung, insbesondere von Verpackungsmaterialien, ist es den Herstellern gelungen, für die Saison 2022 alle im In- und Ausland bestellten Osterprodukte wie gewünscht zu produzieren. Ob dies aber auch mittelfristig wieder gelingen wird, ist vor dem Hintergrund der sich durch den Ukrainekrieg verschärften Rohstoffknappheit offen.
Aktuell befindet sich die deutsche Süßwarenindustrie in der schwierigsten Situation seit dem Bestehen der Bundesrepublik. Die Kosten für Energie, für fast alle Agrarrohstoffe, für Verpackungen und auch für den Transport sind seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine explodiert. Diese Belastungen sind in dieser Form bislang einmalig und treffen die Betriebe in der Breite und zum Teil im existenzbedrohenden Maße.
Trotz der Schwierigkeiten bei der Beschaffung, insbesondere von Verpackungsmaterialien, ist es den Herstellern gelungen, für die Saison 2022 alle im In- und Ausland bestellten Osterprodukte wie gewünscht zu produzieren. Ob dies aber auch mittelfristig wieder gelingen wird, ist vor dem Hintergrund der sich durch den Ukrainekrieg verschärften Rohstoffknappheit offen.
Aktuell befindet sich die deutsche Süßwarenindustrie in der schwierigsten Situation seit dem Bestehen der Bundesrepublik. Die Kosten für Energie, für fast alle Agrarrohstoffe, für Verpackungen und auch für den Transport sind seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine explodiert. Diese Belastungen sind in dieser Form bislang einmalig und treffen die Betriebe in der Breite und zum Teil im existenzbedrohenden Maße.
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Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI)
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