Fooddesign, Hygiene und Überwachung
Iglidur Rundstäbe für die Lebensmittelindustrie
Igus erweitert das breite Angebot an Iglidur Rundstäben um gleich vier Werkstoffe, darunter zwei für den Food-Bereich: das hitzebeständige Material Iglidur AC 500 und der belastbare Werkstoff A 250, das besonders strapazierfähige Material Iglidur H3 sowie der besonders verschleißfeste Dauerlaufwerkstoff Iglidur E ergänzen das Programm. Damit lassen sich für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle schmier- und wartungsfreie Prototypen und Sonderbauteile fräsen und drehen. Für die Fertigung von Sonderbuchsen, Rollen und anderen Gleitelementen, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, hat Igus Iglidur AC 500 entwickelt – einen FDA-konformen Hochtemperaturwerkstoff für die Lebensmittelindustrie, der Extremtemperaturen von bis zu 250 °C standhält, u. a. für Gleitelemente in Backstraßen.
Rotiert ein Gleitlager aus AC 500 auf einer Edelstahl-X 90-Welle, beträgt der Verschleiß lediglich 0,16 µm/km wie Tests im hauseigenen Testlabor zeigten. Zudem besitzt der Werkstoff eine außergewöhnliche hohe Chemikalienbeständigkeit, sodass er gängigen Reinigungsmitteln in der Lebensmittelindustrie zuverlässig standhält. Eine Schmierung ist dabei nicht notwendig. Ein doppelter Vorteil, da Kontaminationsgefahr und Wartungsaufwand sinken. Ebenfalls prädestiniert für die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie sind die neuen Rundstäbe Iglidur A 250. Sie eignen sich u. a. für die Herstellung sogenannter Messerkantenrollen, die in der Umlenkung von Förderbändern zum Einsatz kommen. In dieser Funktion verringert der Werkstoff dank seines reibungsarmen, schmiermittelfreien Trockenlaufs die benötigte Antriebsleistung und den Energieverbrauch der Bänder. Darüber hinaus punktet der Werkstoff mit hoher Belastbarkeit. Iglidur A 250 ist so konzipiert, dass er für hohe Bandgeschwindigkeiten in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie einsetzbar ist. Und genau wie AC 500 ist auch A 250 für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen. Das Material entspricht den Hygienerichtlinien der FDA und der EU-Verordnung 10/2011.
Neu im Programm der Iglidur Halbzeuge ist zudem H 3, ein Werkstoff, aus dem sich medienbeständige Bauteile fertigen lassen. Entwickelt wurde Iglidur H 3 vor allem für den Kontakt mit aggressiven Medien und den Einsatz in Pumpen, etwa in Kraftstoffpumpen. Das Material überzeugt in diesen Extremanwendungen dank seiner Strapazierfähigkeit und der geringen Feuchtigkeitsaufnahme mit einer langen Lebensdauer. Der vierte neue Werkstoff ist Iglidur E. Dabei handelt es sich um ein Material, aus dem sich Gleitlager fertigen lassen, die in Kombination mit Aluminiumwellen schwingungsdämpfend sind. Die Fertigung passender Bauteile aus den vier Materialien übernimmt das Unternehmen auf Wunsch mit seinem Online CNC-Service. Kunden können dabei 3D-Modelle in ein Online-Tool hochladen und mit wenigen Klicks konfigurieren.
Rotiert ein Gleitlager aus AC 500 auf einer Edelstahl-X 90-Welle, beträgt der Verschleiß lediglich 0,16 µm/km wie Tests im hauseigenen Testlabor zeigten. Zudem besitzt der Werkstoff eine außergewöhnliche hohe Chemikalienbeständigkeit, sodass er gängigen Reinigungsmitteln in der Lebensmittelindustrie zuverlässig standhält. Eine Schmierung ist dabei nicht notwendig. Ein doppelter Vorteil, da Kontaminationsgefahr und Wartungsaufwand sinken. Ebenfalls prädestiniert für die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie sind die neuen Rundstäbe Iglidur A 250. Sie eignen sich u. a. für die Herstellung sogenannter Messerkantenrollen, die in der Umlenkung von Förderbändern zum Einsatz kommen. In dieser Funktion verringert der Werkstoff dank seines reibungsarmen, schmiermittelfreien Trockenlaufs die benötigte Antriebsleistung und den Energieverbrauch der Bänder. Darüber hinaus punktet der Werkstoff mit hoher Belastbarkeit. Iglidur A 250 ist so konzipiert, dass er für hohe Bandgeschwindigkeiten in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie einsetzbar ist. Und genau wie AC 500 ist auch A 250 für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen. Das Material entspricht den Hygienerichtlinien der FDA und der EU-Verordnung 10/2011.
Neu im Programm der Iglidur Halbzeuge ist zudem H 3, ein Werkstoff, aus dem sich medienbeständige Bauteile fertigen lassen. Entwickelt wurde Iglidur H 3 vor allem für den Kontakt mit aggressiven Medien und den Einsatz in Pumpen, etwa in Kraftstoffpumpen. Das Material überzeugt in diesen Extremanwendungen dank seiner Strapazierfähigkeit und der geringen Feuchtigkeitsaufnahme mit einer langen Lebensdauer. Der vierte neue Werkstoff ist Iglidur E. Dabei handelt es sich um ein Material, aus dem sich Gleitlager fertigen lassen, die in Kombination mit Aluminiumwellen schwingungsdämpfend sind. Die Fertigung passender Bauteile aus den vier Materialien übernimmt das Unternehmen auf Wunsch mit seinem Online CNC-Service. Kunden können dabei 3D-Modelle in ein Online-Tool hochladen und mit wenigen Klicks konfigurieren.
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